Es wurden ca. 150 Pressemeldungen veröffentlicht. Auszugsweise hier ein Ausschnitt. Scrollen Sie nach unten.

Wissensmanagement: Und wie setzt man es um?

KMU Net hat eine Methodik entwickelt, die Mitarbeiter zur intensiveren Nutzung
und dem "Mitmachen" bei Wissensmanagement Systemen anregt.

Das hat viele in Deutschland begeistert und ist so gut angenommen worden, sodass es als Referenz auch
im Rahmen der Weltkonferenz in USA präsentiert wurde.

Beteiligung an der internationalen eLearning Konferenz in Phoenix, Arizona  - Not Innovation, but Evolution!

Praxisbericht:

Dieser Vortrag stellt Ergebnisse zum Thema Wissensmanagement und Vermittlung dar, die nicht ausschließlich auf wissenschaftlichen Forschungen beruhen, sondern vielmehr durch das Ausprobieren und Lernen in der Praxis und das Weiterentwickeln der erlangten Zwischenergebnisse erreicht wurden. – Frei nach dem Motto „Learning by Doing!“ oder auch „Evolution by Doing!“.

Inhalt:

Das Teilen von Wissen in einem Unternehmen stellt seit jeher große Probleme in jedem Unternehmen dar.
Je größer das Unternehmen ist, desto schwieriger gestalten sich die zielgerichtete Wissensvermittlung und die Informationsweitergabe.

Für das Teilen von Wissen sind viele Rahmenbedingungen notwendig. Jenseits dieser Rahmenbedingungen sind aber vor allem die Menschen in den Arbeitssystemen und die Motivation zur Wissensweitergabe von entscheidender Bedeutung.
All dies wird Ihnen als Fachleute nichts Neues sein. Ich möchte hier daher darauf verzichten, dies unter einer wissenschaftlichen Betrachtung weiter auszuführen. Wir sind keine Wissenschaftler, wir sind Praktiker aus dem Bereich kleiner und mittelständischer Unternehmen!

Was haben wir bisher getan?

KMU Net arbeitet seit vielen Jahren mit einer Kollaboration Plattform, dem Produkt FirstClass. Auf dieser Plattform wurden für die Mitarbeiter Informationsecken, sogenannte Konferenzen, eingerichtet, die für jeden zugänglich sind. Mit dieser gemeinsamen Plattform eröffnet sich die Möglichkeit der unkomplizierten Informationsweitergabe an Gruppen.
Das System macht es den Mitarbeitern leicht, sich an diesem Kommunikationsprozess zu beteiligen, da Software einfach zu bedienen ist und technische Hürden nicht vorhanden sind. Selbstverständlich können auch andere Software-Produkte mit ähnlichen Wirkungsgraden eingesetzt werden.

Nach vielen Jahren des Arbeitens mit Intranet / Expranet hat sich folgendes Problem herauskristallisiert:

Mit der Zeit nutzen die Mitarbeiter die Möglichkeiten des Intranets zur Informationsbereitstellung und zum Informationsabruf nur noch eingeschränkt. Die zeitnahe und aktuelle Wissensvermittlung und Aufnahme schläft mit der Zeit ein.

Wie sind wir diesem Problem begegnet?

KMU Net ist auf die Idee gekommen, ein Testcenter zu entwickeln. Jeder kennt die Fernsehsendung „Wer wird Millionär?“. Raten, mitmachen, eigene Kenntnisse testen und eine aussagekräftige Bewertung zu erhalten, bringt vielen Menschen Spaß.

KMU Net hat diverse Tests entwickelt und diese verschiedenen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt. Jeden Montagmorgen ist Testtag. Es ist gelungen als Testinhalte eine Kombination von fachspezifischen, unternehmenstechnischen, gesellschaftlichen und freizeitorientierten Inhalten – alles Informationen, die dem System / Plattform entnommen wurden – zu gestalten. Diese Inhalte und eine entsprechende Punkteverteilung sowie anschließende Bewertung war ein Anreiz für die Mitarbeiter, sich mit den Inhalten – quasi als Quiz – zu beschäftigen.

Wissenstests bringen Spaß. Der Nutzungserfolg war gesichert.

KMU Net führt diese Methodik schon seit vielen Jahren mit folgenden Ergebnissen durch:

Die Einarbeitung von Mitarbeitern ist von durchschnittlich 3 Monaten auf ca. 6 Wochen reduziert wurden.

Die Motivation, jeden Montagmorgen einen Quiz durchzuführen, ist auf knapp 100% gestiegen. Jeder will dabei sein und Neuigkeiten erfahren.

Durch intelligente Fragestellungen und Antworten erfahren Mitarbeiter Informationen „über den eigenen Tellerrand hinweg“ und lernen Unternehmenszusammenhänge besser kennen.

Wenn Neuerungen im Unternehmen in Kraft treten, können diese über das Quiz viel wirkungsvoller in die Köpfe der Mitarbeiter transportiert werden als über herkömmliche Informationswege.

Die Quiz-Ergebnisse der Mitarbeiter geben Aufschluss über den Kenntnisstand von Änderungen bestehender Abläufe bzw. über die Qualität durchgeführter Änderungen und ermöglichen somit, schnell Korrekturmaßnahmen einzuleiten.

Wir stehen mit unseren Erkenntnissen nicht ganz am Anfang, sondern eher mittendrin und wünschen uns, unsere Methodik  mit anderen zu teilen bzw. es auch andernorts einzusetzen, damit man sich in der Kooperation gemeinsam verbessern und weiterentwickeln kann.


KMU Net - Projektteilnehmer im Bundesleitprojekt SENEKA

SENEKA (Service-Netzwerke für Aus- und Weiterbildungsprozesse) ist eines der fünf Leitprojekte des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).

Rahmenbedingungen:

Förderprogramm: Leitprojektinitiative des BMBF „Nutzung des weltweit verfügbaren Wissens für Aus- und Weiterbildung und Innovationsprozesse”.
Beteiligte Partner: 20 KMU, 3 Großunternehmen, 6 Forschungsinstitute.
Assoziierte Partner: über 38 nationale und internationale Organisationen und Unternehmen.

Globalziel : Stärkung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen in Deutschland (insbesondere KMU).

Teilziele:

    * Entwicklung von Produkten für ein situations-angemessenes organisationsinternes und -externes Wissensmanagement.
    * Aufbau einer flexiblen Netzwerkstrukturzur Unterstützung von Wissensmanagementprozessen.
    * Konzepte für die Kompetenzentwicklung von Wissensakteuren in Netzwerken.

Hintergründe zur Beantragung des Projekts SENEKA

Um die Innovationsfähigkeit von insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen zu stärken und um bestehendes Wissen in neue Konzepte der Aus- und Weiterbildung einfließen zu lassen, hat das BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) die Leitprojektinitiative "Nutzung des weltweit verfügbaren Wissens für Aus- und Weiterbildung und Innovationsprozesse" ins Leben gerufen.

SENEKA wurde als eines von fünf BMBF-Leitprojekten in dieser Initiative bewilligt. Der Projektträger ist das BIBB (Bundesinstitut für Berufsbildung ). Die Laufzeit von SENEKA beträgt fünf Jahre; 21 Unternehmen und sechs Forschungseinrichtungen sind an dem Projekt beteiligt. Zudem wirken eine ständig anwachsende Zahl von derzeit 37 nationalen und internationalen assoziierten Partnern bei der Realisierung des Projekts mit. Das Projekt ist geprägt durch eine hohe Eigenbeteiligung der Unternehmen. Insgesamt hat SENEKA ein Finanzvolumen von etwa 20 Mio. Euro.

Ziele des Projekts SENEKA

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen bei der Integration innovativer Produkte und Dienstleistungen, insbesondere in einer Zeit rasant wachsenden aber auch dementsprechend schnell vergehenden Wissens, vor einer großen Herausforderung. Diese Aufgabe ist für das einzelne Unternehmen kaum zu bewältigen. Ein plausibler Lösungsansatz ist die Vernetzung der Akteure in der Wertschöpfungskette des Wissens.

Diese Wertschöpfungskette geht vom Informations- und Wissensdienstleister über den Bildungsmanager bis zum Anwender von Wissen. Ein weiteres wesentliches Ziel von SENEKA ist die Gestaltung und das Management der organisatorischen und inhaltlichen Schnittstellen dieses Netzwerks. Hieraus sollen anpassungsfähige Service-Netzwerke für die Aus- und Weiterbildung resultieren.

Teilvorhaben 1: Regionen für den globalen Markt wettbewerbsfähig machen

Unter dem Stichwort "Regionen für den globalen Markt wettbewerbsfähig machen" soll in diesem Teilvorhaben untersucht werden, inwieweit regionale Netzwerke über besondere Vorteile bei der Akkumulierung, Neukombination, Nutzung sowie der Weitergabe impliziten, kontextgebundenen Wissens verfügen. Welche besonderen Merkmale regionale Netzwerke gegenüber überregionalen Netzwerken haben und welche spezifischen Innovationspotentiale und/oder Innovationsbarrieren damit einhergehen, ist eine zentrale Fragestellung in diesem Teilvorhaben.
Gemeinsam mit den beteiligten Unternehmen soll im Projektverlauf eine regionale elektronische Kooperationsbörse aufgebaut werden, die den Dialog zwischen den KMU's intensivieren soll und die Akquisition und Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen unterstützten soll.

Partner im Teilvorhaben 1

    * Friedrich W. Renke GmbH
    * Innovationstechnik Gesellschaft für Automation mbH
    * INPEX Consult
    * KMU Net

Querschnittsaufgabe 1: Organisationsentwicklung von Netzwerken

Der Fokus dieser Querschnittsaufgabe liegt auf Fragestellungen zur 'Organisationsentwicklung von Netzwerken'. Im Anschluss an die Erfahrungen, die durch die beteiligten Projektpartner zum Thema 'Aufbau von Netzwerken' einfließen, werden Methoden, Verfahren und Konzepte zur Netzwerkbildung, -entwicklung und -etablierung entworfen und begleitend zur Umsetzung in den Teilvorhaben evaluiert. Ziel dieser Fragestellung ist es, Aufschluss über das Verhältnis enger/loser Kopplung von Netzwerken und lernförderlichen Strukturen zu gewinnen.

Institute in der Querschnittsaufgabe 1

    * Fraunhofer-Institut für Produktionstechnolgie (IPT)
    * Institut für Unternehmenskybernetik e.V. (IfU)
    * Institut Technik und Bildung (ITB)
    * Lehrstuhl für Kunststoffverarbeitung (IKV)
    * Zentrum für Lern- und Wissensmanagement / Lehrstuhl Informatik im Maschinenbau (ZLW/IMA)


KMU Net - Internationaler Auftritt auf der Weltkonferenz E-Learn in Phoenix, Arizona USA

 elearn

Der innovativen Leistungen der KMU Net finden auch bei Fachleuten in USA grosse Beachtung.

In der Anlage befindet sich der zweiseitige Konferenzbeitrag der KMU Net.

Not Innovation, but Evolution! - Nicht Innovation - aber Evolution!

The Test-Center is an easy to use application, that allows employees to test their knowledge about their organization. It’s fun to use, but it produces serious results. Depending on the content of the test sequences information and knowledge essential for the daily work can be distributed effectivly.

KMU Net presents: Not Innovation, but Evolution!

Clemens Wudel
KMU Net
Germany

Dipl.-Ing. Michael Pieper
agiplan ProjectManagement GmbH
Muelheim and der Ruhr, Germany

Abstract: The TestCenter is an easy to use application, that allows employees to test their knowledge about their organization. It’s fun to use, but it produces serious results. Depending on the content of the test sequences information and knowledge essential for the daily work can be distributed effectivly.


Introduction

    SENEKA – Service Networks for Training and Continuing Education

SENEKA (Service Networks for Training and Continuing Education) is a large-scale entrepreneurial and research program, funded by the German Federal Ministry of Research and Education. The program aims not only to improve the management of information flow and knowledge creating, but seeks to re-design processes of innovation and research. The pool of participating companies in this program consists mainly of SMEs empowering their capabilities and competencies with regards to the management innovation. Approximately 30 companies funded, mainly located in Germany, 40 associated national and international partners and 6 research institutes from all over Germany are working in different fields of activity, seeking to find new methods and tools in the fields of knowledge management, networking and competence development. Recent trends in information and knowledge management describe challenges, the participating companies try to meet, while developing these new methods and tools.

The Consortium is led by the Centre for Learning and Knowledge Management (ZLW) and the Department of Computer Science in Mechanical Engineering (IMA) of the University of Aachen (RWTH). agiplan ProjectManagement GmbH (Mülheim an der Ruhr), is responsible for the coordination of the industrial subprojects.

TestCenter made by KMU Net

This lecture represents results from knowledge management and knowledge transfer. Based on scientific work practical solutions were developed, often by “trail and error”. This approach of learning in practice and continuing the development process from attained intermediate results is rather a process of evolution than of innovation.

Contents

Sharing knowledge is still a challenge in an enterprise. The larger the enterprise is, the more difficult it is to transfer knowledge and pass on information to exactly the employees who need the knowledge and information. To enable the sharing of knowledge several organizational and technical conditions are necessary. Beyond these basic conditions however above all humans in their working environment and motivation are of crucial importance successful transfer of knowledge. This may not be new to experts for knowledge management. We avoid a deeper scientific view on knowledge processes. We have a long standing experience of practical work on knowledge, specially with small- and medium-sized enterprises (SME).

What has been done so far?

KMU Net has worked for many years on intranet collaborative platforms, based on the product FirstClass. The platform is designed for co-workers and also includes information corners, so-called conferences, that accessible for everyone. With this common platform the technical conditions for uncomplicated transfer of information are settled. The product FirstClass makes it easy for the co-workers to take part in communication processes since the FirstClass Client is easy to install simple to handle. Although there are other products on the market that meet these demands, all experiences presented here are based on FirstClass.

After many years of working with intranet platforms the following problem has crystallized: After a short hype  the employees reduce the use of the platform for information retrieval. Current knowledge and information transfer falls asleep after some time.

What did we do to solve this problem?

One idea that was implemented by KMU Net was the development of a test center. A well-known TV-show is “Who wants to a Millionaire?” It’s fun for participants and the audience to guess the right answer and test the own knowledge.

Several test sequences were created for the employees. Every Monday morning was test-day at KMU Net. The content of the test sequence was a combination of questions focussed on expertise, enterprise organization and processes, social aspects and leisure activities. All content was taken out of the FirstClass platform.

The content, the score to be earned and the valuation of the final result was incentive enough for the employees to take part in the test-day. Testing your knowledge is fun!

The success was approved.

For more than six month KMU Net has accomplished this tests the most remarkable results are:
The training period for new employees could be reduced from three months to six weeks.
The motivation to participate in test-day rose to near 100%, everybody is curious about the news of the week.
Through intelligent questions and answers the employees acquire information and knowledge beyond their daily work and get and entrepreneurial view.
Changes within the organization or enterprise can easily be distributed through the TestCenter.
The results of the participants allow the evaluation of the effectiveness, how new processes or changes are communicated in the organization. This enables fast corrective measures.

We are not at the beginning, but somewhere in the middle of an evolutionary process, how to transfer knowledge and information in SME with effective and easy to use tools. Sharing knowledge can be fun. Let’s do so and start different tracks of evolution by implementing the TestCenter in more organizations and learn from our experiences.


KMU Net präsentiert "Runden Tisch Bremen" in Berlin

Anlässlich des ersten Treffens aller SENEKA-Projektpartner in Berlin, hat KMU Net Clemens Wudel mit Marion Riedel (ITB),  Frank Möhrl (INMAS) und Olaf Irretier (Nabertherm) die Leistungen der Unternehmen im Zusammenhang mit den Projektzielen dargestellt.

Ein voller Erfolg, so Podiumssprecher Prof. Dr. Klaus Bönkost von der Universität Bremen. Dieser war von SENEKA für eine hochkarätige Podiumsdiskussion angereist. Hier ging es um die Frage "Was brauchen KMU und was sind die Hemmisse für ein Wachsen von KMU auch in Bezug auf die Internationalisierung".

KMU Net stellte die regionale Plattform Extranet Bremen/Niedersachsen vor. In dieser Platttform kann hier durch ein einfaches Dokumentenmanagement auch Wissensmanagment erfolgen. Die Zuschauer haben über die Einfachheit und Leistungsfähigkeit gestaunt. Nach der Demonstration stellte sich der KMU Net Chef den kritischen Fragen des Fachpublikums.


eLearningverband Bremen / Niedersachsen

KMU Net ist Gründungsmitglied des E-Learning Verbandes Niedersachsen / Bremen

Als einziges Unternehmen aus Bremerhaven beteiligt sich das seit Jahren erfolgreiche Unternehmen KMU Net an der Gründung des Vereines.

Über 1000 Online-Teilnehmer haben bereits die Online-Kurse über die KMU Net besucht und ist somit auch ausgewiesener Experte im Bereich E-Learning / Blendet Learning.

Nähere Angaben zum Unternehmen und dem Geschäftsbereich E-Learning auf Anfrage.


Liebe BenutzerInnen unseres Angebots,

im Rahmen der europäischen Gemeinschaftsinitiative EQUAL haben sich unter Leitung der Volkshochschule Göttingen e.V. arbeitsmarktrelevante Akteure der Region Verden-Hannover-Göttingen zu einem Netzwerk zusammengeschlossen und das Projekt "Frauen in t.i.m.e." initiiert. Durch dieses Projekt haben wir die Möglichkeit, hier auf dieser Plattform ELearning anzubieten.

Das Projekt "Frauen in t.i.m.e." ist im beschäftigungspolitischen Themenbereich "Chancengleichheit von Frauen und Männern" bzw. "Abbau geschlechtsspezifischer Diskrepanzen auf dem Arbeitsmarkt" angesiedelt. Das grundsätzliche Ziel des Projekts ist es, für Frauen neue Perspektiven und Qualifikationsmöglichkeiten in den rasant expandierenden Berufsfeldern und Anwendungsbereichen der Informations- und Kommunikationstechnologie zu eröffnen.

Bei Fragen, technischen Problemen und Wünschen wenden Sie sich an unseren Administrator. Wir administrieren unseren Bereich auf einem großen Server der KMU Net. Bei grundlegenden Problemen wie z.B. vergessen von Zugangsdaten, Passwörtern, nicht lesbare Daten, ist unser Partner KMU-Net unter Leitung von Clemens Wudel zuständig. Er hielft Ihnen gern weiter. Gehostet wird unser Angebot von KMU Net (Fahrenheitstr. 13 / 28359 Bremen).

Bitte wenden Sie sich bei Zugangsproblemen direkt an die 24 Stunden Hotline unter 01805 - 25 80 80 (oder senden Sie eine eMail an @kmu-net.de). Diese ist auch in den Abendstunden und an den Wochenenden besetzt. Oder eine SMS schreiben. Pflichtangabe ist der Username des Zuganges.


KMU Net übernimmt technische Planung des Kongresses
Kongress Bremen 2007 am 13. + 14.02. im World Trade Center

KMU Net und Seestadt-Firmen präsentieren sich auf Münchener Logistik-Messe

Am Wochenende ist die Messe "Transport - Logistik" in München zu Ende gegangen. Zehn Bremerhavener Aussteller waren dabei. Bei ihnen fiel die Kritik durchweg positiv aus.

Insgesamt 34 Firmen und Institutionen aus dem Land Bremen präsentierten sich unter dem Moto "Keyports Bremen/Bremerhaven - online" auf einem rund 400 Quadratmeter großen Gemeinschaftsstand.

"Wir haben uns für einen gemeinsamen Stand entschieden, um Bremerhaven gezielt vertreten zu können", erklärte Rita Jane Weinhold von der Wirtschaftsfördergesellschaft BIS. Auch die Firmen sahen in der geschlossenen Präsentation Vorteile. Gerhard Wahlers vom Messeneuling North Sea Terminal (NTB) brachte es auf den Punkt: "Wir sind hier, um die positive Entwicklung Bremerhavens nach außen zu dokumentieren."

Dabei stand nicht nur die Präsenz, sondern auch die Marktbeobachtung der Branche im Mittelpunkt. "Wir suchen im Bereich Elektronische Datenverarbeitung nach Verstärkung. Bei etwa 15 000 Containern pro Woche muss auch die Stimmen", so Wahlers.

Auf einem anderen Gebiet bewegt sich die Schiffsmaklerei H.C.Röver mit Sitz am Columbusbahnhof. "Wir betreuen unter anderem Logistik-Projekte im Bereich Schiffbau. Zusammen mit der jeweiligen Reederei sorgen wir dafür, dass sich das Schiff füllt," berichtet Geschäftsfüher Thorsten Schulz. "Derzeit koordinieren wir die Ausstattung der "Norwegian Sun´".

Auch das Unternehmen KMU Net stellte sich mit Dienstleistungen rund um die Logistik vor. "Wir betreiben ein Web-Portal für mittelständische Unternehmen aus der Branche- das wird in den nächsten Jahren die Zukunft sein", so KMU-Mitarbeiter Clemens Wudel.

Ebenfalls mit allen Bereichen von Transportwesen und Logistik vertraut sind die Experten der Hochschule, die schon zum dritten Mal ausstellten. "Mit unserem Stand wollen wir Werbung für unsere hochqualifizierte Ausbildung betrieben", sagte Pressesprecherin Daniela Krause-Behrens. Außerdem sei der Messeauftritt ein sehr gutes Kontaktforum zu ehemaligen Absolventen, die jetzt bei vielen anderen Messe-Ausstellern arbeiten.

Direkt neben dem Gemeinschaftsstand präsentierte sich die BLG. "Unser Stand liegt genau zwischen den Ständen der Länder Hambung und Bremen. Wir wollen so zeigen, dass wir an beiden Standorten präsent sind", erklärte Holger Föh von der BLG.

Senator Hattig und "Friends" am Stand


News - Logistik /Schifffahrt - Mittwoch, 13.06.2007

KMU Net präsentiert Logistik-Plattform noch bis 15. Juni in München

Noch bis zum 15 Juni präsentiert die KMU Net Gruppe auf der Messe TL2007, der Leitmesse der Transport- und Logistikbranche in München, ihre Plattform http://www.logistik.de . Das seit Jahren erfahrene und bekannte Unternehmen aus Bremen und Bremerhaven bietet regionalen Unternehmen eine erweiterte Möglichkeit, ihre Werbemaßnahmen kostengünstiger auszubauen.

Die Plattform http://www.logistik.de soll verschiedene Interessen von Anbietern rund um die Logistik bündeln und wird zu einer Kooperations- und Vertriebsplattform entwickelt. Clemens Christian Wudel (45), Inhaber der KMU Net Gruppe und seit über 13 Jahren Experte in allen Fragen rund um Kommunikation und Werbung, ist Eigentümer der Domain „Logistik.de" und sieht die Zeit gekommen diese Plattform zu entwickeln.

Schon jetzt kann über die Plattform ein Netzwerk von über 500 Experten / Unternehmen abgefragt werden. Dieses Netzwerk soll jetzt noch weiter ausgebaut und sichtbarer werden. „Gemeinsam stärker auftreten - Synergien nutzen. So wie die Großkonzerne bereits seit Jahrzehnten durch Vernetzung und Kooperationen am Markt agieren und wachsen, so müssen gerade kleine und mittlere Unternehmen , die so genannten KMUs, noch einiges tun", ist Clemens Christian Wudel überzeugt..

Die KMU Net Gruppe sieht sich hier als Moderator und Partner bei der Markterschließung mit Hilfe dieser Plattform, die dazu geeignet ist, neue Kunden- und Kooperationsbeziehungen im In- und Ausland effektiv und schnell zu erschließen.

Der Messestand auf der TL2007 ist eines der Ergebnisse dieser Kooperation. Hier finden sich die ersten sechs Anbieter unter einem Dach wieder. Weitere zehn Aussteller mussten bereits auf spätere Termin vertröstet werden. Wudel hat sich aber entschlossen, diese durch Präsentationstermine am Stand zu beteiligen. Somit wurde gerade den kleineren Unternehmen noch eine Marktpräsenz auf der Logistik Leitmesse in München ermöglicht.

Wenn Sie bis zum 15 Juni nach München kommen,

können Sie den Messestand der KMU Net Group gerne besuchen: Halle B5 - Stand 319/416


Auf dem von KMU Net organisierten Gemeinschaftstand auf der Transport Logistik in München TL2007 präsentieren sich folgende Aussteller:

Presse / Standzeitung / Bilder unter http://upnews.kmunet.de/Presse.TL2007Muenchen/

DAV Bremen - DAV Studien und Seminare www.dav-akademie.de

Hagen Damm - Qualitäts Logistik www.qualitaets-logistik.de

KMU Net Internetdienste - Kommuniaktionslösungen www.kmu-net.de

Profreight Bremen

World Net Logistics Südafrika / Bremen www.Worldnetlogistics.com

KMU Net Präzisionsmarketing und Gemeinschaftsprojekte www.logistik.de


Logistikmesse Shanghai 

KMU Net präsentiert seine Leistungen auf der Transport- und Logistikmesse in Shanghai.

Shanghai Messegelände Halle 1 - Stand / Booth 127
19. - 22. September 2006 [ http://www.transportlogistic-china.com/ ]transport logistic China 2006

KMU Net wird die Logistik bündeln!

KMU Net, der Kommunikations- und Werbespezialist aus Bremen, setzt neue Maßstäbe in der Vernetzung und Zusammenarbeit von mittelständischen Logistikunternehmen.

„Nicht Probleme aufzählen. Auch einfach mal machen!“ so das Motto des Betreiberunternehmens mit dem Unternehmen zum Mitmachen bewegt werden.

Seit über 6 Jahren hat der Inhaber Clemens Wudel eine dickes Werbepfund in seiner Tasche. Die Domain Logistik.de kann er sein eigen nennen. Der Name ist wie in der ersten Reihe zu sitzen.

20 Kooperationspartner haben sich nach Freischaltung der Plattform beim KMU Net gemeldet und eine Zusammenarbeit vereinbart.

Was hat Wudel vor? Außer einem werbewirksamen Namen wird hier Stück für Stück die Kommunikationszentrale - Networking - für die gesamte Logistikindustrie entstehen.  Verteilte logistische Netzwerke werden integriert und im übergeordneten Netz www.logistik.de auffindbar gemacht.

Der Aufbau der Plattform wird mit Werbe- und Firmeneinträgen finanziert.

Wer hier etwas sucht und es auf Anhieb nicht findet, kann sofort eine kostenfreie Suchanfrage an ein Expertenteam stellen. Dieser Dienst wird bereits genutzt.

Das Logistikteam spricht qualifizierte Dienstleiter an und vermittelt Anfragen vorrangig an die bestehenden Kooperationspartner.

Unternehmen und Menschen zusammenbringen

Wudel hat viel Erfahrung in der Vernetzung von Menschen und Unternehmen. Im Bundesleitprojekt SENEKA - Wissensmanagement, hat er maßgeblich die Vernetzung der Region Bremen jahrelang gestaltet.

Personal und Karriere in der Logistik

Die Unternehmensberatung Fischer Management- und Coaching baut mit KMU-Net gemeinsam eine fachspezifische Personalbörse auf.
Die Logistikunternehmen sowie die Mitarbeiter in der Branche sollen hier gezielt zusammengeführt werden.  Erste Gespräche zur kostenfreien Nutzung für Logistik-Studenten der Deutschen Außenhandels- und Verkehrsakademie und der Hochschule Bremerhaven, sind vereinbart.

Wertschöpfung am Platz Bremen

Wudel fühlt sich der Region Bremen - Bremerhaven verpflichtet. „Hier bin ich seit über 10 Jahren geschäftlich gewachsen und werde aktiv etwas für die Menschen in der Region tun“.

KMU-Net plant zu jedem Bereich auf der Plattform einen mit Personal gestützten Dienstleistungssektor aufbauen. Firmenwerbung und Personalbörse, gefolgt von Beratungen rund um den Bereich Immobilien und Beratungsdienste.

Öffentliche Institutionen haben beim KMU-Net angefragt und wollen über die Plattform logistische Standorte präsentieren und vermarkten. Einen besseren Platz im Internet gibt es nicht.

Wir freuen uns besonders auf ausländische Interessenten, die den Standort Bremen als Investitionsstandort sehen und über uns den ersten Einstieg suchen. Die gesamte Plattform ist daher mit dem Übersetzungsroboter von Google verlinkt. Ein ausländischer Investor kann sich damit auf einfache Weise einen ersten Überblick verschaffen und Kontakte knüpfen.   

Pressekontakt: KMU-Net Gruppe, Clemens Wudel


Mobiles E-Learning

KMU Net stellt auf der Online Educa vom 27.-29. November in Berlin die mobile E-Learning Lösung "TestCenter",  die mobile Lösung und Lernplattform dem Fachpublikum vor.

online-educa-berlin

Sehr geehrte Redaktion,

seit Jahren arbeite ich mit elektronischen Lernumgebungen (e-learning) und kann mich nach vielen Projekten zu den erfahrungsbasierten Experten zählen. Für das Testcenter aus meinem Hause möchte ich Sie begeistern. Über eine Berichterstattung freue ich mich. Lesen Sie mehr in der folgenden Pressemitteilung.

KMU Net bringt den Lernstoff aufs Handydisplay
Mobile Menschen wollen auch mobil lernen.

Bremen (mLearn / KMU Net)  Viel Zeit verbringen Menschen täglich unterwegs - in der Bahn oder nicht selten im Stau. Warum diese Zeit nicht sinnvoll nutzen? Mit Lernen zum Beispiel. Das TestCenter von mLearn bringt den Lernstoff auf's Handydisplay. Zuhause gelerntes Wissen kann jetzt überall und jederzeit getestet und vertieft werden. Damit setzt KMU Net neue Akzente im E-Learning.

Das TestCenter ist ein Modul der seit Jahren bestehenden internetbasierten E-Learning Lösung von KMU Net. Die Tests können vom Veranstalter der jeweiligen Bildungsmaßnahme mittels eines einfachen und intuitiven Redaktionssystems selbst erstellt werden - eine spezielle Schulung wird nicht benötigt.

Über das Mobiltelefon kann der Lerner die Testfragen jederzeit und an jedem Ort abrufen und somit seinen Wissensstand überprüfen. Das Handling ist kinderleicht - Abruf der Fragen und Eingabe der Antworten erfolgen analog zum Erstellen von SMS-Kurznachrichten. Das Testergebnis erscheint umgehend auf dem Handy-Display und wird zusätzlich als E-Mail ins Postfach des Lernenden übermittelt. Das Handy ist mit der E-Learning Plattform verbunden, so dass die Ergebnisse dort direkt integriert und abgeglichen werden. Bei seiner nächsten Lern-Session zuhause oder am Arbeitsplatz kann der Lerner auf die Testergebnisse zurückgreifen und gegebenenfalls ein weiterführendes Lernangebot anfordern.

Mit seiner zukunftsweisenden Entwicklung macht mLearn/KMU das Lernen noch effektiver: Der Lernende kann unabhängig von stationärer Hardware oder Internetanschluss sein Wissen prüfen und vertiefen, um bei der nächsten Lern-Session nahtlos im Lernpfad fortzufahren. Damit ist eine optimale Nachhaltigkeit des Lernprozesses gewährleistet.

Ein Muster-Test wurde von mLearn/KMU entwickelt und in die Onlinelernumgebung  integriert. Eine Kooperation zum Einsatz des TestCenter wurde mit dem Volkshochschulverbund in Niedersachsen vereinbart. Auf der Homepage der E-VHS Akademie sowie der Seite von mlearn können sich Interessierte bundesweit mit dem TestCenter vertraut machen. Für die Erstellung eines Test kann sich der Interessierte in die Lernplattform verbinden.

Eine weitere Kooperation wurde mit der Deutschen Asia Pacific Gesellschaft e.V. in Köln geschlossen. Für die Organisation wurde ein Test entwickelt, der es den Mitarbeitern internationaler Unternehmen ermöglichen soll, Ihr Wissen bezüglich des Umgangs mit interkulturellen Teams zu überprüfen.

Weitere Einsatzfelder werden derzeit evaluiert. Dabei sieht mLearn/KMU die größten Potenziale für das mobile TestCenter in der beruflichen Bildung. Immer schnellere Produktzyklen zwingen die Unternehmensführungen zur flexiblen und zeitnahen Schulung ihrer Mitarbeiter. Das TestCenter schafft Überprüfbarkeit und Selbsteinschätzung des bestehenden Wissens. Damit wird nicht zuletzt die Notwendigkeit von Qualitätsverbesserung und Nachschulung offensichtlich und der Schulungsbedarf besser planbar.

Zur Person / Unternehmen

Seit 8 Jahren betreibt KMU Net kollaborative Lernplattformen auf Basis der Lernsoftware "FirstClass Software". Clemens Wudel (Betriebswirt, Refa-Fachmann) ist Geschäftsführer und seit vielen Jahren im Bereich Onlinelernen, Organisationsentwicklung und Wissensmanagement tätig. Für die Weiterentwicklung im Bereich E-Learning ist Anfang des Jahres die mLearn aus der KMU Net heraus gegründet worden.

Hier werden zukünftig alle Entwicklungsarbeiten und E-Learningangebote zusammengefasst. Clemens Wudel bietet Unternehmen und Projektentwicklern die Beratung und die Hilfestellung bei der Umsetzung von E-Learning-Vorhaben an.

Hotel Inter-Continental (Nähe Bahnhof Zoo)
Budapester Strasse 2, 10787 Berlin
Ansprechpartner: Clemens Wudel


Onlinelernen mit Zufriedenheitsgarantie

KMU Net präsentiert wieder Lösungen - erfahrungsbasierte Lösungen auf der Internationalen Konferenz Online Educa Berlin 2003

E-Learningplattform

Blendet-Learning Plattform

Lernfortschrittsprüfung - Selbstlernkontrolle

Dozentenbewertung

Qualitätssicherung

Onlineumfragen - Marktanalyse

TestCenter - Onlinetests

Lernzielvereinbarungen zwischen Unternehmen und Anbietern


KMU Net ist Betreiber der Lernplattform für Bildungseinrichtungen in Niedersachsen.

stuttgarter

Hier kann die Firma auf eine langjährige Erfahrung und tragfähige Arbeitsbeziehungen mit verschiedenen Einrichtungen und Unternehmen verweisen.

Umsomehr hat uns der folgende Bericht eines Nutzers gefreut, der so positive Erfahrung mit unserer Lernplattform gesammelt hat.


Stuttgarter Nachrichten 8.1.2002
Volkshochschulen - Herausforderung E-Learning

Auszug: Die Volkshochschulen experimentieren mit virtuellen Angeboten

.... Wenn Frank Hartlein auf Geschäftsreise geht, hat er den Laptop mit dem Zugang zum virtuellen Campus immer dabei. Im Zug erledigt er seine Hausaufgaben, die er anschließend über Handy und Infrarotschnittstelle auf die Lernplattform überträgt. "Ich bin kein Internet-Freak", sagt der Ingenieur, der auf diese Weise sein Business-Englisch aufbessert, "aber ich schaue fast täglich rein, ob jemand zum Chatten da ist oder ob es neue Aufgaben gibt."

Diese Art zu Lernen begeistert den Familienvater aus Bremerhaven. Zuvor hatte er einen Grundkurs an der örtlichen Volkshochschule absolviert - nach der herkömmlichen Methode: Einmal wöchentlich paukte er in der Klasse, dazwischen war Pause. "Jetzt beschäftige ich mich auch während der Woche ständig mit Englisch", meint er.

Hartlein ist am virtuellen Campus der E-VHS-Akademie eingeschrieben, einem von der Lingener Volkshochschule initiierten Projekt. Im "Silikon-Moor", wie Projektleiterin Margit Lehmkuhl-Wiese die Provinz um Lingen gerne bezeichnet, ist man schon seit zwei Jahren mit der Entwicklung eines Telecenters für Online-Lernen zugange.


Volkshochschulen - Herausforderung E-Learning

Die Volkshochschulen experimentieren mit virtuellen Angeboten

Wenn Frank Hartlein auf Geschäftsreise geht, hat er den Laptop mit dem Zugang zum virtuellen Campus immer dabei. Im Zug erledigt er seine Hausaufgaben, die er anschließend über Handy und Infrarotschnittstelle auf die Lernplattform überträgt. "Ich bin kein Internet-Freak", sagt der Ingenieur, der auf diese Weise sein Business-Englisch aufbessert, "aber ich schaue fast täglich rein, ob jemand zum Chatten da ist oder ob es neue Aufgaben gibt."

Diese Art zu Lernen begeistert den Familienvater aus Bremerhaven. Zuvor hatte er einen Grundkurs an der örtlichen Volkshochschule absolviert - nach der herkömmlichen Methode: Einmal wöchentlich paukte er in der Klasse, dazwischen war Pause. "Jetzt beschäftige ich mich auch während der Woche ständig mit Englisch", meint er.

Hartlein ist am virtuellen Campus der E-VHS-Akademie Lingen eingeschrieben, einem von der Lingener Volkshochschule initiierten Projekt. Im "Silikon-Moor", wie Projektleiterin Margit Lehmkuhl-Wiese die Provinz um Lingen gerne bezeichnet, ist man schon seit zwei Jahren mit der Entwicklung eines Telecenters für Online-Lernen zugange.

Stuttgarter Nachrichten Online 8.1.2002


KMU Net übernimmt als Repäsentant für das kanadische Unternehmen
Soft Arc Inc. die Deutschlandgeschäfte.

Kooperation mit Soft Arc Inc. im Bereich Intanet und Groupware
Die KMU Net hat auf der CeBit Messe mit dem kanadischen Unternehmen Soft Arc Inc. seine erste Kooperation im Bereich Intanet und Groupware geschlossen. Pad Reidy (Manager of International Sales and Marketing) und Clemens Wudel (KMU Net)

Das KMU Net wird in Norddeutschland die Marketing- und technische Unterstützung von FirstClass Produkten übernehmen können. Damit erhält die KMU Net den direkten Zugang zu dem Entwicklerzentrum in Kanada und wird so seinen Kunden eine hervorragenden Support anbieten können.

FirstClass ist einer der leistungsfähigen Kommunikationssysteme, die eine direkte Anbindung an das Internet erlauben. Die Leistungsstärke zeigt sich vor allem in der einfachen Handhabung und die Einbindung in bestehende Lan/Wan/Modem/ISDN Einwahlmöglichkeit sowie in der einfach Administration.

Das Marktsekment "Firmeninterne Kommunikation mit externen Anbindungen" ,auch Extranet genannt, ist für alle Firmen und Organisationen ein intersantes Geschäftsfeld geworden.

Weiter Informationen unter www.firstclass-software.de

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Wirtschaftsinformatikerin aus Frankreich legt bei KMU Net ihr Examen ab.

welt


Ein Klassenzimmer, drei Professoren und eine gespannte Atmosphäre: Die Prüfungen im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Universität Toulouse laufen ab, wie fast überall auf der Welt. "Ich werde ein Referat halten und anschließend Fragen beantworten", sagt Helia Pouyllau. Doch anders als ihre Studienkollegen nimmt sie nicht direkt vor dem Prüfungsausschuss Platz. Die 21-Jährige sitzt in der Firma KMU Net in Bremerhaven. Webkameras und Internet machen die Examensprüfung über 1523 Kilometer Entfernung möglich.

Die junge Französin ist europaweit die erste Studentin, die einen Teil ihrer Examensarbeit per Webcam absolviert. Die Regeln sind klar: Nur eine Person darf mit im Raum sein, damit niemand helfen kann. Die Praktikantin aus Toulouse behält ihren Chef Clemens Wudel in ihrer Nähe. "Aber beim Programmieren könnte ich ihr ohnehin nicht viel helfen", schmunzelt der KMU Net-Gründer und erläutert seinen Part: "Die Programmierer oder Praktikanten unserer Firma setzten die Ideen um, die ich gemeinsam mit ihnen entwickle".

Nach Wudels Vorstellung entwickelte die junge Studentin beispielsweise die Software "Web Promotion FTP": Sie sorgt dafür, dass Webseiten besser in Suchmaschinen zu finden sind. "Zwei Wochen dauerte die Entwicklung und eine Woche das Design", so Helia Pouyllau, die in Bremerhaven noch an einem weiteren Projekt arbeitete: "Mail-Catch" durchsucht die E-Briefkästen von Firmen oder Universitäten nach bestimmten Stichworten. "Beispielsweise bei dem Wort 'Bewerbung' wird automatisch ein Formular zurückgesendet", erläutert Wudel. Ein erster Interessent für dieses Programm ist die Hochschule in Bremerhaven.

"Gutes Betriebsklima" und "interessante Arbeit": So lobt die Gast-Studentin ihren Praktikumsplatz. Und die Begeisterung schlägt sich offenbar auch in ihrer Prüfung nieder. Kaum hat sie die letzte Antwort ausgesprochen, geben ihr die drei Professoren auf dem Bildschirm zu verstehen: bestanden! Doch auch wenn im Netz diesen Moment mehr als 2600 Besucher verfolgen, bleibt Helia ganz cool. "Der einzige Unterschied zu einer normalen Prüfung ist, dass ich keinen Tageslichtschreiber verwende, sondern meine Grafiken als Mail schicke."

Wudel sieht die Prüfung als Pilotversuch für ein Cyber-Examen: "In Deutschland ist die virtuelle Fachhochschule im Gespräch. Da muss man sich ja auch Gedanken um die Prüfungsmodalitäten machen." Interesse an Online-Prüfungen hat bereits die Uni Bremen signalisiert. Das Zentrum für Multimedia in der Lehre (ZML) will so nicht nur Prüfungen abnehmen, sondern den Studenten mit E-Tests auch die Möglichkeit zur Selbstkontrolle geben.

"Das alles ist mit einem geringen finanziellen Aufwand möglich", sagt der KMU Net Geschäftsführer im Hinblick auf die knappen Mittel der Hochschulen: Webcams kosten nur rund 50 Euro und den zur Prüfung erforderlichen Internet-Anschluss würden ohnehin alle Studenten besitzen.

Quelle: Die Welt vom 2. Juli 2001. Wirtschaftsinformatikerin aus Frankreich legt in KMU Net Bremerhaven ihr Examen ab.


KMU Net erstellt das Internetkonzept für die Sail2000 im Internet und übernimmt den Designauftrag und Webauftritt.

Die ersten Schritte geht die Touristikgesellschaft unter der Führung von Henning Goes mit der KMU Net Clemens Wudel.

Ich erinnere mich noch gut: Das Design ist mir im Urlaub eingefallen.
Meine Tochter war in der Buddelkiste mit anderen Kindern und ich hatte einige Bundstifte genommen und dann verschiedene Entwürfe gezeichnet", so Clemens Wudel.

Die Internetseite haben wir erstellt. Hier wurden tagesaktuelle Informationen bereitgestellt, was für diese Zeit noch eine richtige Herausforderung darstellte. Das war eine tolle Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Touristikförderungsgesellschaft.

Clemens Wudel entwickelt Sail2000 Webseite

Hier folgt noch der Text über die Plattform der KMUNET im bundesweiten Verbund mit dem Solinet, Forum BBS, SPD Netzwerk auf FirstClass-Basis, Vernetzung mit der Pressestelle des Bundestages und Deutschen Pressedienst.

FirstClass ist eine Groupware und collaborative Lernplattform.
Sie gehört jetzt zu Unternehmen OpenText.


KMU Net installiert an 4 Schulen in Bremen die Infrastruktur zur Vernetzung von 2500 Schülern im Rahmen eines BMBF Projektes. Okt 2000.

Einladung zu einem Pressegespräch anlässlich der Installation von 4 Schulservern im Rahmen des BMBF-Projektes "Ökonomisch denken und Handeln lernen – Jugend mit Zukunft in Bremen" (Bundesinitiative Schule-Wirtschaft/Arbeitswelt)

Sehr geehrte Damen und Herren,

am Freitag, den 27. Oktober, 14-18 Uhr installieren Lehrer der vier am oben genannten BMBF-Projekt beteiligten Schulen (Gesamtschule Ost, Gymnasium Horn, IS Hermannsburg, SZ Snadwehen) unter Anleitung des mit dem Projekt kooperierenden IT-Unternehmers Clemens Wudel vom KMU Net vier collaborative classroom Server. Das halten wir für einen nicht alltäglichen Vorgang. 2.500 Schülerinnen und Schüler sollen so eine Internetadresse bekommen und gemeinsam zu ökonomischen Themen unter besonderer Berücksichtigung der neuen IT-Branche arbeiten.

Wir möchten Ihnen anlässlich dieses Projektmeetings die Gelegenheit bieten, sich über das Projekt zu informieren und Ihnen dabei die Bedeutung hinsichtlich der Verbesserung der Kooperation Schule-Wirtschaft in Bremen erläutern. Gleichzeitig möchten wir Ihnen sozusagen exemplarisch für IT-Azubis den neuen Auszubildenden von Herrn Wudel, Nonito Capuno vorstellen, der die Mittelstufe eines Bremerhavener Gymnasiums mit dem Hauptschulabschluß verlassen hat und jetzt den Beruf des "Fachinformatikers der Fachrichtung Anwendungsentwicklung" bei dem Bremer/Bremerhavener KMU erlernt. Er ist 16 Jahre jung, besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit und ist Sohne einer Philippinin.

Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Einladung zu diesem Event annehmen und uns am 27. Okt. um 14 Uhr im Börsenhof B (Nähe Bürgerschaft) Marktstr. 2 in den Räumen der "KMU Net" auch mit einem Fotografen besuchen würden.

Mit freundlichem Gruß
Elisabeth Waltke, Universität Bremen

KMU Net an der Datenautobahn angeschlossen Sommer 1997

Eine Erfolgsmeldung aus dem Bremerhavener Innovations-und Gründerzentrum (BRIG).

Als ersten Unternehmen im Lande Bremen ist die KMU Net Informationssysteme im Sommer 1997 an das ATM Hochgeschwindigkeitsnetz angeschlossen worden.

Über die ATM Leitung mit einer Übertragungsrate von 155 MB pro Sekunde (zum Vergleich: ISDN Leitung überträgt 64 KB pro Sekunde), soll von einer Projektgruppe unter der Leitung der KMU Net das wirtschaftsfördernde Projekt "Virtuelles Außen- und Handelszentrum" im Land Bremen realisiert werden. In diesem Handelszentrum (Internet und Onlinedienst KMU Net) sollen alle Betriebe der Region dargestellt werden und somit eine zusätzliche Werbe- und Absatzplattform erhalten. Die Vorteile für die Unternehmen sind klar:

24 Stunden lang können Kunden auf Informationen und Werbung zugreifen. Wichtig ist aber, dass man auch ONLINE ist. Sonst gehen an einem die Geschäfte vorbei. Hier bewahrheitet sich der Slogan vom Mitgründer des KMU Net´s PD Dr. Klaus Jürgen Bönkost  "Who is not online, is not in business".

Durch diese Maßnahme VAHZ (Virtuelles Außen- Handelszentrum), die durch den Wirtschaftssenator Perschau unterstützt wird, soll es zu beschäftigungssichernden und auch beschäftigungsinduzierenden Impulsen für unsere strukturschwache Region kommen.

Alle Unternehmen, die Interesse an diesem Projekt haben, können Informationsmaterial anfordern. Desweiteren berät das KMU Net alle Unternehmen bei der Präsentation im Internet und ermöglicht so den sinnvollen Einstieg in den digitalen Markt.


Elektronic Commerce: Schwerpunktthema in der InformationWeek Nr. 10

Clemens Wudel, vom KMU Net in Bremerhaven und Mitbetreiber eines virtuellen Außenhandelszentrums, warnt vor weiteren Fallstricken im digitalen Handel. Selbst wenn beide Parteien die E-Mail als Vertragsbasis akzeptieren, können Probleme auftreten. ”Geht ein Kunde ins elektronische Bestellsystem eines inländischen Anbieters und bestätigt den Auftrag mit einem Klick, dann gilt der Handel”, weiß Wudel, ”bei ausländischen Bestellungen kann das völlig anders aussehen.”

Die Geschäftsgepflogenheiten in den USA gehorchen einem anderen Rechtssystem, was bei Käufern oder Verkäufern diesseits und jenseits des Atlantiks mitunter zu Irretationen führt. Wird per E-Mail ein Container mit Hardware in Amerika geordert und zeigt sich die Ware nach ihrem Eintreffen als fehlerhaft, stehen Einkäufer mitunter mit dem Rücken zur Wand. Gewährleistungs- und Haftungsansprüche können sich zu einem bürokratischen Hickhack auswachsen, bei dem weder das anzuwendende Recht noch Gerichtsstand oder Erfüllungsort geklärt sind.

Das bedeutet nicht, daß auf den internationalen Internet-Handel verzichtet werden soll. Ein genauer Blick in die allgemeinen Geschäftsbedingungen des ausländischen Geschäftspartners ist jedoch geboten. Dort ist nämlich festgelegt, welches Recht dem Vertragsverhältnis zugrunde liegt. Doch in der Welt der Rechtssprechung gibt es keine Regel ohne Ausnahme. Verletzt ein ausländisches Warenangebot die heimischen Verbraucherschutzregeln, wird ein Richter auch unter Berücksichtigung deutschen Rechts urteilen. Fehlt eine ausdrückliche Rechtswahl im Vertrag, wendet das Gericht Heimatrecht an. ”Das betrifft beim Kaufvertrag den Verkäufer”, erklärt Stömer. Kopfzerbrechen bereiten den Juristen der Zugang von Nachrichten in einem digitalen Bestellsystem. Rechtsexperten behandeln die Bestellung in einem Internet-Kiosk als ”Willenserklärung unter Abwesenden”.

Rechtskräftig ist damit eine Erklärung oder ein Verkauf einer Dienstleistung erst, wenn die digitale Nachricht beim Empfänger eingegangen sind. Der Nachweis ist knifflig. Auch wenn die Übertragung nur wenige Sekunden dauert, kann auf diesem Weg einiges passieren. Technische Pannen in den Datenleitungen, überfüllte Mail-Server, defekte Software oder Angriffe durch Hacker sind keine Seltenheit. Viele Unternehmen schützen sich bei digitalen Kontakten durch telefonische Rückrufe. Vor allem bei Erstkontakten ist die Identität des Bestellers wichtig.

Im virtuellen Außenhandelszentrum von Bremerhaven werden Geschäftsaufträge zusätzlich per Telefon bestätigt. Das klappt bei einer überschaubaren Zahl an Geschäftsvorfällen. Mit steigenden Bestellungen greifen die Unternehmen jedoch seltener zum Telefon”, beobachtet Wudel. Immer wieder kommt es vor, daß E-Mail-Besteller nicht verbindlich identifiziert werden können. Treten ernsthafte Unsicherheiten hinsichtlich der Person oder Firma auf, die hinterher einer E-Mail stehen, raten Experten bei größeren Geschäftsabwicklungen zu handfesten Schutzvorkehrungen.

Am meisten verbreitet sind Verschlüssungsverfahren, die sowohl die Vertraulichkeit als auch die Integrität der ausgetauschten Botschaften garantieren. Eingesetzt werden digitale zweiteilige Schlüssel. Einen Teil des Gesamtschlüssels gehört dem Kunden, der andere Teil ist in einer zentralen Stelle gelagert. Erst beim Zusammenfügen der beiden richtigen Keys ergibt die Kodierung einen Sinn und indentifiziert den Partner. Letzte Sicherheit aber können weder die Verschlüsselungstechnik noch rechtliche Grundlagen bieten.

Bei langjährigen Geschäftspartnern wird die Umstellung auf elektronische Kommunikations- und Verkaufskanäle via Web-Technik das Risiko wenig erhöhen. Wieviel Vertrauen Anbieter noch unbekannten Bestellern entgegenbringen, müssen Unternehmen von Fall zu Fall entscheiden.

Quelle: InformationWeek Nr. 10/27 Oktober 1997

Internet-Testsieger: Note 1 für Bremerhaven - Note 1 für KMU Net

Eine sichere Punktlandung für Bremerhavens Touristiker. Das ist das Urteil der Fachzeitschrift “Internet World” zur
Präsentation der Tourismus-Förderungsgesellschaft Bremerhaven (TFGB) im Internet. Sechsmal die Note 1 vergab die
Zeitschrift in einem bundesweiten Test von Internet-Anbietern an Bremerhaven “http://www.seestadt-bremerhaven.de”.

Das Lob betrifft aber nicht nur die TFGB, die seit März im Internet aktiv ist, sondern auch den TFGB-Partner KMU-Net
von Clemens Wudel in Bremerhaven. Er betreut die TFGB technisch und machte bereits vor gut einem Jahr mit den
Bremerhaven-Werbern in der TFGB die ersten Gehversuche im Internet, bevor sich die Bremerhavener entschlossen, mit
Partnerunternehmen im Tourismus umfangreicher aktiv zu werden. “Internet World” hebt denn auch hervor, daß pro
Monat über 20.000 Seitenzugriffe auf das Bremerhavener Internet-Angebot registriert werden und die TFGB zwei
Mitarbeiter speziell für das neue Medium ausgebildet habe.

Vor allem aber loben die Münchner Internet-Tester die prompte Reaktion der Bremerhaven-Werber auf spezielle
Anfragen. Bereits nach zwei Tagen seien die gewünschten Touristik-Unterlagen aus der Seestadt Bremerhaven
eingetroffen.

Quelle: Sonntagsjournal 29. Juni 1997

Design kommt aus Bremen
Porträtserie Design Brief Bremen: Wer gestaltet in Bremen?
KMU Net: Innovative Design- und Verkaufskonzepte aus Bremerhaven

Die Unternehmensberatung KMU-Net mit Hauptsitz in Bremerhaven ist heute im hochaktuellen Bereich der Verknüpfung von Design- und Verkaufskonzepten ein gefragter Anbieter. Nicht nur die lokale Presse ist auf die Aktivitäten des jungen Multimedia-Spezialisten aufmerksam geworden: Im bundesweiten Vergleichstest von Stadtservern nimmt das Konzept der KMU-Net derzeit den ersten Platz ein (Internet World 7/97).

Der Betrieb des grafisch unterstützten Intranetservers für den Business-Bereich ist eine Kombination von Online- und Offlinefunktionen und damit ein gutes Beispiel für die innovativen Leistungen der KMU-Net Gruppe. Ziel des Multimedia-Dienstleisters ist es, kleine und mittlere Unternehmen in den Bereichen Verkaufsförderung, betriebliche Ablaufoptimierung und Kosteneinsparung adäquat zu beraten und diese Konzepte anschließend umzusetzen.

Zum Leistungsspektrum des KMU-Net gehören die Vorteile moderner Online-Systeme wie weltweites e-mail via Internet-Gateway, Fido, Macnet und Onenet sowie optionale Datenbankrecherchen bzw. Datenbankanbindungen. Aber auch moderierte, öffentlich zugängliche Konferenzen oder geschlossene Benutzergruppen bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten für Unternehmen und Verbände aller Branchen.

Allerdings: Im Mittelpunkt der Beratungen, so Clemens Wudel, steht bei KMU-Net nicht unbedingt das technische Machbare, sondern in erster Linie das betriebswirtschaftlich Sinnvolle.


Quelle: Design Brief 3, November 97, Bremen

 

Das Bremer virtuelle Außenhandelszentrum der Öffentlichkeit von Clemens Wudel vorgestellt
Herr Wudel präsentiert das Projekt im Rahmen der ersten Arbeitskreissitzung des ATM-Vorhabens erstmalig Lichtwellenleiter zwischen Bremerhaven und Bremen herzustellen (Landesbreitbandnetz). 

Es geht hierbei um einen Dreistufenplan: Als erstes sollen die beiden Kommunikationsinfrastrukturen Intranet Mailboxen als Kommunikations- und Informationsmedium ausgebaut werden. Als nächste technologische Stufe sollen die Nutzer in der Lage sein über dieses Medium eine visuelle Verbindung zwischen Verkäufer, Kunden und z.B. Konstrukteuren herzustellen. Als Endziel sollen die Produkte der Bremer Unternehmen noch zusätzlich in dreidimensionaler Ansicht in dem Medium für den interessierten Einkäufer bzw. Verbraucher verfügbar sein.

Alle Beteiligten sind der Meinung, daß in Bremen großer Handlungsbedarf in Richtung Einsatz von modernen Medien zur Absatzförderung besteht. Unter dem Namen KMU Net Virtuell soll ein Unternehmen gegründet werden, welches im direkten Dialog mit den klein- und mittelständischen Unternehmen steht und Ihnen den Zugang zu dem Medium der Absatzförderung helfen wird.

Die Akzeptanz zu den neuen Medien wird in den nächsten Jahren zu einer Existenzfrage, dessen sich die Betriebe in der Regel noch nicht bewußt sind. Hier gilt es diese Unternehmen zu sensibilisieren. Laut Clemens Wudel ist das eine Gemeinschaftsaufgabe für das Land Bremen und den Unternehmen -- da müssen wir alle an einem Strang ziehen. Denn Bremen kann es sich nichtleisten weitere Betriebe zu verlieren und nur mit erhöhten Absatzzahlen werden Unternehmen wieder investieren und Arbeitsplätze schaffen.

Quelle: 1997 Arbeitskreissitzung ATM Bremen


Das Bauprojekt Ocean Park Bremerhaven in einer Internetpräsentation für die Investoren und Politik zu präsentieren, wurde durch KMU Net Clemens Wudel umgesetzt.

Internet-Seiten über den Ocean-Park
Die Verhandlungen zum Ocean-Park zwischen Bremerhaven, dem Land Bremen und der Wiesbadener Köllmann-Gruppe machten Fortschritte, teilt die Ocean-Park-Entwicklungsgesellschaft (OPEG) mit.

Die Entwicklungsgesellschaft rechnet damit, daß die Gespräche über die Beteiligung der öffentlichen Hand bald positiv abgeschlossen werden.

Informationen zum geplanten Ocean-Park können künftig im Internet abgerufen werden. Unter der Adresse “www.ocean-park.net” wird das Gesamtkonzept auf je elf Seiten auf Deutsch und Englisch dargestellt. Unter der Email “TFG@xxxx.xx” können weitere Informationen abgefragt werden.
Quelle: Nordsee-Zeitung Sonnabend, 3.Mai 1997


 

Strategische Kooperation im Onlinedienste (Düsseldorf/Bremerhaven)
Die Betreiber des KMU-Nets sind eine neue strategische Kooperation eingegangen. Der auf die Bedürfnisse von Zahnärzten, Zahntechnikern und Dentallabors spezialisierte Düsseldorfer Provider ONFODENT arbeitet für den Raum Bremen und Bremerhaven ab sofort exklusiv mit dem KMU-Net in Bremerhaven und Bremen zusammen. Mit über 100 Online-Konferenzen wird auf die speziellen Bedürfnisse aller rund um die Zähne arbeitenden Ärzte, Techniker und Laboranten eingegangen.

Onfondent und das KMU-Net bieten damit das umfassenste Online-Angebot für den Dentalbereich. Zu den elektronischen Fachkonferenzen habe nur diejenigen Zugriff, die dem KMU Net von dem Düsseldorfer Provider onfodent als User benannt werden. Obgleich das KMU-Net zwischenzeitlich rund 1.000 Online-Konferenzen umfaßt, lassen sich die Konferenzen leicht auffinden. Vom Desktop aus geht es hier lang: Fachliches Gesundheit KMU.Onfodent Bremer Zahnärzte, Zahntechniker und Laboranten treffen sich ab sofort online im KMU Net bitte weitersagen !

Quelle: KMU-Online Service, 6.Februar 1997


Erste Webcam für Bremerhaven bringt KMU Net am 107 Meter hohen Radarturm der Wasser- Und Schifffahrtsbehörde an.
Die haben wir entwickelt, gebaut und oben installiert. 
Hier musste die Telekom den in Bremerhaven höchsten gelegenden ISDN Anschluss legen.

KMU Net bringt Bremerhaven ins Netz
Innovatives KMU-Projekt 1997:

Internetkamera Bremerhaven Heimweh heilbar per Computer www.kmu-net.de/tfg/webcam Heimweh ist heilbar per Computer: Bremerhavener, die nicht mehr in Bremerhaven wohnen, können bald trotzdem einen Blick auf ihre Heimatstadt werfen, wenn ihnen danach ist.

Alle zehn Minuten soll demnächst ein aktuelles Bild ins Internet eingespeist werden. Dann kann man vom sonnigen Hawaii aus prüfen, ob es an der Unterweser gerade regnet, die Überwinterer am Südpol können sehen, daß das Alfred-Wegener-Institut immer noch steht, und von Wiesbaden aus ließe sich der Baufortschritt am Ocean-Park verfolgen.

Die Kamera für die Farbbilder wird auf der Antennenplattform des Radarturms installiert und in ein beheiztes Plastikgehäuse mit Scheibenwischer gesteckt,, so daß bei jedem Wetter klare Fotos geschossen werden können. Und damit es für regelmäßige Besucher der Homepage der Tourismus-Förderungsgesellschaft “http://www.seestadt-bremerhaven.de” nicht langweilig wird. Kann die Kamera geschwenkt werden, so daß das Motiv regelmäßig wechselt.

Ins Bild kommen können so die Weser, das Schiffahrtsmuseum, der Bereich Alter/Neuer Hafen, das Columbus-Center und die Innenstadt. Damit alles vernünftig funktioniert, sind allerhand moderne Errungenschaften nötig. Die Kamera etwa ist mit der gleichen Technik bestückt, die sich bei der Mars-Expedition bewährt hat. Und die Kamera ist an einem computergesteuerten Roboterarm befestigt.

Quelle: Nordsee-Zeitung 9.Dezember 1997


Bundeswettbewerb Note 1
Internet-Test: Note 1 für Bremerhaven - Note 1 für KMU Net

Eine sichere Punktlandung für Bremerhavens Touristiker. Das ist das Urteil der Fachzeitschrift “Internet World” zur
Präsentation der Tourismus-Förderungsgesellschaft Bremerhaven (TFGB) im Internet. Sechsmal die Note 1 vergab die
Zeitschrift in einem bundesweiten Test von Internet-Anbietern an Bremerhaven “http://www.seestadt-bremerhaven.de”.

Das Lob betrifft aber nicht nur die TFGB, die seit März im Internet aktiv ist, sondern auch den TFGB-Partner KMU-Net
von Clemens Wudel in Bremerhaven. Er betreut die TFGB technisch und machte bereits vor gut einem Jahr mit den
Bremerhaven-Werbern in der TFGB die ersten Gehversuche im Internet, bevor sich die Bremerhavener entschlossen, mit
Partnerunternehmen im Tourismus umfangreicher aktiv zu werden. “Internet World” hebt denn auch hervor, daß pro
Monat über 20.000 Seitenzugriffe auf das Bremerhavener Internet-Angebot registriert werden und die TFGB zwei
Mitarbeiter speziell für das neue Medium ausgebildet habe.

Vor allem aber loben die Münchner Internet-Tester die prompte Reaktion der Bremerhaven-Werber auf spezielle
Anfragen. Bereits nach zwei Tagen seien die gewünschten Touristik-Unterlagen aus der Seestadt Bremerhaven
eingetroffen.

Quelle: Sonntagsjournal 29. Juni 1997

KMU Net bündelt Interessen und Angebote

Bremerhaven. Amerikanische Geschäftsleute buchen Europaflüge über ein Münchener Reisebüro per Internet. Die Idee, entsprechende Angebote der Bayern attraktiv im Netz zu plazieren, stammt aus Bremerhaven. Clemens Wudel hat sie und bringt damit die Arbeitsweise seines KMU-Net auf den Punkt: "Wir wollen kleine und mittelständische Unternehmen zusammenführen." Die Netz-Basis für das Netz im Netz steht im Gründerzentrum.

KMU -kleine und mittelständische Unternehmen- ist ein von der Europäischen Union definierter Begriff. Die Gemeinschaft will ganz besonders diese Firmen fördern. Die Idee von Betriebswirt Wudel und seinem Partner Dr. Klaus Bönkost war es nun, "die Kleinen und Mittelständischen zu vernetzen wie die Großen".

"Wir verbinden die Menschen am Fluß", so hieß der Slogan einmal und bezog sich auf die Weser mit den Städten Bremen und Bremerhaven. Für sie ist ein eigenes Netz, das KMU-Net ursprünglich aufgebaut worden, "um Interessen und Informationen zu bündeln", sagt Wudel. In Kürze aber wird das Netz auch im weltumspannenden Internet vertreten sein. Zusammen mit der Firma Microserve Internet Service tritt die Brig Firma jetzt auch als Internet-Provider auf.

Zunächst einmal mischen die Volkshochschule, der Landessportbund, der EU-Beauftragte des Landes Bremen, Versicherer und die SPD im KMU-Net mit Präsentationen und Informationen mit. Die Einstiegsseite aber verrät schon jetzt, wo es in Zukunft langgehen soll. Tourismusangebote und vor allem jede Menge Info-Services für Unternehmen, Börsenticker, aktuelle Meldungen aus Politik und Wirtschaft, Diskussionsforen und Info-Tafeln, kurz: Wissenswertes und Hilfreiches von der Agrarwissenschaft bis zur Zahnmedizin.

Auf der hervorragend gestalteten Benutzeroberfläche könne sich Firmen leicht zielgerichtet bedienen. Nutzen Unternehmen außerdem eine Mailbox als Ersatz für Rundschreiben, entstehen mit ihr hat Wudel errechnet nur fünf Prozent der sonst üblichen Post-Portokosten.

KMU-Net arbeitet als Netz für kleine Unternehmen aber nicht etwa wie Compuserve, das Kunden einfach nur Netzressourcen gegen Bares zur Verfügung stellt. Verbunden mit einer Netzpräsentaton ist ein nämlich Beratungsservice.

Daher arbeitet Wudel eng mit dem Internet-Berater Torsten Kirsch (siehe Sonntagsjournal vom 01. September 1996) zusammen. Ein Beispiel: Eine Firma möchte eine neue Ware über das Internet vermarkten. Sie bekommt zunächst einmal eine Marktuntersuchung, Internetrecherche und fachliche Beratung. Wudel: "Die Präsentation muß passen. Ein paar Web-Seiten einfach in Netz zu stellen, damit ist es nicht getan."

Nach entsprechender Analyse für den Hamburger Finanzdienstleister Trade 2000 etwa haben deren Web-Seiten dafür gesorgt, daß die Firma mit Kunden aus Südamerika in Kontakt kam Zielleistung erfüllt.

Im Rahmen der Telematik Initiative arbeitet Wudel an zwei Projekten: Das virtuelle Handelszentrum und das virtuelle Logistikhaus. "Wir wollen den Versuch unternehmen, Handelskontakte und Geschäftsprozesse über eine gemeinsame Plattform abzuwickeln", sagt der KMU-Chef. Die Landesdatenautobahn hält er für eine hervorragende Chance, moderne Netz-Anwendungen zu entwickeln. Und das sei auch eine große Chance für die Region.

"Die Region darf die neuen Techniken nicht verschlafen", sagt Wudel. Denn mit dem Internet könne sich eine kleine Firma nicht nur Aufträge aus dem Bundesgebiet holen, sondern es könnten auch Aufträge in der Region bleiben, die jetzt nach außen gehen. So stellt er sich das virtuelle Handelszentrum denn auch als "Buy local"-Initiative, als "Kaufe hier"-Projekt vor. Wie einfach wäre es zum Beispiel mit dem Netz, mal eben rundzufragen, ob Firma A passende Schraubenköpfe für Firma B hat.

Quelle: Bremerhavener Sonntagsjournal 08.09.1996


KMU Net ist Mitglied im Kompetenznetzwerk "Elektronischer Geschäftsverkehr" und erste Anlaufstelle für Fragen rund um alle Ecommerce-Themen.

Wir freunen uns auf eine Beratung.


KMU Net induziert Arbeitsplätze in der gesamten Region

Es gibt neben den negativen Schlagzeilen der letzten Tage positives aus Bremerhaven zu vermelden. Das KMU Net verstärkt ab sofort seine Aktivitäten:

Mit Herrn Dipl.-Kfm. Wido Kintzel als Marketing Experten von der Universität Münster, bieten wir ab sofort für kleine und mittlere Betriebe (KMU) in der Region Lösungen und Beratungen in den Bereichen: Ausbau der kommunikations- und informationstechnischen Infrastruktur (z.B. Online-Marketing & elektronische Buchungen) und markt- und unternehmensgerechte Beratung und Gestaltung des betrieblichen Marketing-Management an.

Der besonderer Vorteil dieses neuen Dienstleistungsangebotes ist, daß neben der Beratung auch die Implementation der erarbeiteten Problemlösung angeboten wird. Dieses kann kompetent und kostengünstig angeboten werden, da KMU über alle technischen Komponenten wie z.B. ein eigenes regionales Datennetzwerk (mit nationaler Anbindung) und einen Internet Server verfügt. Dieses bedeutet, daß neben der internationalen Plattform des Internet zu Werbezwecken allen Interessierten eine regionale/nationale Informations- und Kommunikationsplattform (KMU Net) angeboten werden kann.

Ein besonderes Anliegen wird sein, schon möglichst kurzfristig die touristischen Ressourcen der Region vor allem elektronisch zu erschließen. Damit soll ein bescheidener aber hoffentlich wirkungsvoller Impuls für beschäftigungssichernde und fördernde Entwicklungen der Betriebe der Region geleistet werden.

Herr Kintzel steht als kompetenter Ansprechpartner allen Unternehmen und Institutionen in der Region zur Verfügung. Interessenten erreichen KMU Net unter Telefon 0471/140-576; Fax: 0471/140-99 und eMail: info@kmu-net.de

Quelle: Pressedienst 15.03.96

KMU Net bündelt Interessen und Angebote in Bremerhaven.

Amerikanische Geschäftsleute buchen Europaflüge über ein Münchener Reisebüro per Internet. Die Idee, entsprechende Angebote der Bayern attraktiv im Netz zu plazieren, stammt aus Bremerhaven. Clemens Wudel hat sie und bringt damit die Arbeitsweise seines KMU-Net auf den Punkt: “Wir wollen kleine und mittelständische Unternehmen zusammenführen.”

Die Netz-Basis für das Netz im Netz steht im Gründerzentrum. KMU -kleine und mittelständische Unternehmen- ist ein von der Europäischen Union definierter Begriff. Die Gemeinschaft will ganz besonders diese Firmen fördern. Die Idee war es nun, “die Kleinen und Mittelständischen zu vernetzen wie die Großen”.

“Wir verbinden die Menschen am Fluß”, so hieß der Slogan einmal und bezog sich auf die Weser mit den Städten Bremen und Bremerhaven. Für sie ist ein eigenes Netz, das KMU-Net ursprünglich aufgebaut worden, “um Interessen und Informationen zu bündeln”, sagt Wudel. In Kürze aber wird das Netz auch im weltumspannenden Internet vertreten sein. Zusammen mit der Firma Microserve Internet Service tritt die Brig Firma jetzt auch als Internet-Provider auf. Zunächst einmal mischen die Volkshochschule, der Landessportbund, der EU-Beauftragte des Landes Bremen, Versicherer und die SPD im KMU-Net mit Präsentationen und Informationen mit.

Die Einstiegsseite aber verrät schon jetzt, wo es in Zukunft langgehen soll. Tourismusangebote und vor allem jede Menge Info-Services für Unternehmen, Börsenticker, aktuelle Meldungen aus Politik und Wirtschaft, Diskussionsforen und Info-Tafeln, kurz: Wissenswertes und Hilfreiches von der Agrarwissenschaft bis zur Zahnmedizin. Auf der hervorragend gestalteten Benutzeroberfläche könne sich Firmen leicht zielgerichtet bedienen. Nutzen Unternehmen außerdem eine Mailbox als Ersatz für Rundschreiben, entstehen mit ihr hat Wudel errechnet nur fünf Prozent der sonst üblichen Post-Portokosten.

KMU-Net arbeitet als Netz für kleine Unternehmen aber nicht etwa wie Compuserve, das Kunden einfach nur Netzressourcen gegen Bares zur Verfügung stellt. Verbunden mit einer Netzpräsentaton ist ein nämlich Beratungsservice. Daher arbeitet Wudel eng mit dem Internet-Berater Torsten Kirsch (siehe Sonntagsjournal vom 01. September 1996) zusammen.

Ein Beispiel: Eine Firma möchte eine neue Ware über das Internet vermarkten. Sie bekommt zunächst einmal eine Marktuntersuchung, Internetrecherche und fachliche Beratung. Wudel: “Die Präsentation muß passen. Ein paar Web-Seiten einfach in Netz zu stellen, damit ist es nicht getan.” Nach entsprechender Analyse für den Hamburger Finanzdienstleister Trade 2000 etwa haben deren Web-Seiten dafür gesorgt, daß die Firma mit Kunden aus Südamerika in Kontakt kam Zielleistung erfüllt.

Im Rahmen der Telematik Initiative arbeitet Wudel an zwei Projekten:

Das virtuelle Handelszentrum und das virtuelle Logistikhaus. “Wir wollen den Versuch unternehmen, Handelskontakte und Geschäftsprozesse über eine gemeinsame Plattform abzuwickeln”, sagt der KMU-Chef.

Die Landesdatenautobahn hält er für eine hervorragende Chance, moderne Netz-Anwendungen zu entwickeln. Und das sei auch eine große Chance für die Region. “Die Region darf die neuen Techniken nicht verschlafen”, sagt Wudel. Denn mit dem Internet könne sich eine kleine Firma nicht nur Aufträge aus dem Bundesgebiet holen, sondern es könnten auch Aufträge in der Region bleiben, die jetzt nach außen gehen.

So stellt er sich das virtuelle Handelszentrum denn auch als “Buy local”-Initiative, als “Kaufe hier”-Projekt vor. Wie einfach wäre es zum Beispiel mit dem Netz, mal eben rundzufragen, ob Firma A passende Schraubenköpfe für Firma B hat.

Quelle: Bremerhavener Sonntagsjournal 08.09.1996

KMU Net gründet Internet Cafè

Das Internet-Café im BRIG
Mit Spaß bei der Sache Bremerhaven.

Das Internet-Café im Bremerhavener Innovations- und Gründerzentrum (BRIG) bietet an zwei Computern das “Surfen” im Internet an. Der Spaß bleibt dabei nicht auf der Strecke, denn die Computerwelt im Internet bietet immer wieder viele interessante und zum Teil auch lustige Seiten, die entdeckt werden wollen. Das Internet Café im BRIG wird von der Firma KMU-Net betrieben. Dieser Dienstleister ist gleichzeitig auch Anbieter von Zugängen in das “Netz der Netze” und stellt daher ideale Bedingungen für das Surfen, das Entdecken im Netz. Wer über das Internet-Café im BRIG den Zugang zum Internet in Anspruch nimmt, zahlt eine Gebühr für die Dauer der Nutzung. Das macht das Surfen gerade für denjenigen interessant, der nur mal eine bestimmte Informationsseite anschauen will und nicht regelmäßig “surfen geht”.

Quelle: Bremerhavener Sonntagsjournal, 06.10.1996


Informative Unterstützung Sellstedt (Gemeinde Schiffdorf)
Die informative Unterstützung von kleineren und mittleren Unternehmen (KMUs) hat sich die in Sellstedt ansässige “KMU Net Online Systeme” auf ihre Fahnen geschrieben. “Das KMU Net wird die traditionellen Informations- und Kommunikationsmittel wie Telefon, Fax und Telex ergänzen oder ersetzen und so zur Arbeitsentlastung in den kleineren und mittleren Unternehmen beitragen, Kosten zu senken helfen und das aquisitorische Potential vergrößern”, beschreibt Clemens Wudel das Angebot von KMU Net.

KMU Net, so berichtet er weiter, ist ein Online-Service mit einem starken lokalen Bezug bei gleichzeitigem internationalen Anschluß. Es will den ihm angeschlossenen Unternehmen die notwendige technologische Infrastruktur anbieten. Informationen gibt es unter Telefon und Fax 04703-5464.

Quelle: Nordsee-Zeitung, 26.10.1995

KMU Net - Das regionale Netz im Land Bremen und umzu!
...eMail/Internet, Wirtschaftsinformationen, Online-Marketing, Politik und Parteien, Sport, Einkaufen, Software, Freizeit, Presse, Online-Konferenzen... Dieses und vieles mehr bietet Ihnen KMU Net! Dienstleistungen und Informationen aus kompetenter Hand... Es gibt etwas neues im Land. KMU-Net, ein regionales Netz mit nationaler Anbindung, mit sowohl kommerzieller als auch privater Ausrichtung.

Kern dieses Verbundes sind zwei Server in Bremen und Bremerhaven. Beide sind sowohl analog als auch digital zu erreichen. Zwei weitere Server, davon einer in Cuxhaven, befinden sich im Aufbau und werden in nächster Zeit ans Netz gehen. Ebenfalls in naher Zukunft wird das KMU-Net Hannover, Hamburg und Potsdam den Betrieb aufnehmen. Der Vorteil dieser Struktur ist, daß KMU-Net im gesamten Land Bremen (und Umgebung) zum City-Tarif zu erreichen ist, wodurch die Telefonrechnung erträglich bleibt. Das ganze System basiert auf der Intranet-Software, einer graphisch orientierten Benutzeroberfläche, die dem Nutzer eine fast intuitive Orientierung und Bedienung erlaubt.

Die Oberfläche ist klar und übersichtlich gegliedert, wodurch auch dem DFÜ-Unerfahrenen die Nutzung leicht fällt. Der Client, der für 5,- DM bei KMU-Net zu beziehen ist, arbeitet sowohl unter WIN/WIN95 als auch unter APPLE Macintosh. Zielgruppen von KMU-Net sind einerseits kleine und mittlere Unternehmen (KMU, daher auch der Name!), Freiberufler, Existenzgründer u.ä., andererseits alle privaten User, die Interesse an einem leistungsfähigen, an Inhalten orientierten System haben.

Ein besonderer Vorteil des Systems ist darin zu sehen, daß jeder eingetragene User automatisch eine eigene eMail Adresse erhält, d.h. der User ist nicht nur innerhalb des Netzverbundes, sondern auch über alle anderen Netze incl. Internet per Mail zu erreichen. Dieses ist u.a. möglich, da KMU-Net in Kooperation mit Micro Serve Internet Services in Bremen und Bremerhaven Internet-Einwählknoten unterhält.

Dadurch ist KMU Net (auch als Internet Provider - für private Nutzer 35,- DM im Monat, ohne Zeit- oder Volumen Begrenzung) in der Lage, einen reibungslosen Übergang zum Internet (Mail und News Groups) zu garantieren. Inhaltlich hat das System einiges zu bieten, denn egal ob Sie die neuesten Presseinformationen (OTS) lesen wollen, mit dem Bundestag oder den Parteien online seien wollen, die Vorteile von Online-Konferenzen nutzen möchten, oder sich über Veranstaltungen und Aktivitäten des Landessportbundes informieren möchten.

Ob Sie Online-Marketing betreiben, Einkaufen wollen ohne nasse Füße zu bekommen, Software für den Computer zu Hause herunterladen, oder unter der Rubrik Bildung VHS-Kurse belegen wollen, oder ob Sie Ihr Unternehmen auf einer Werbeseite darstellen wollen, Ihre neuesten (Sonder-) Angebote - Preislisten oder Rundschreiben dem Kunden online zukommen zu lassen, oder einfach Ihr Informationsbedürfnisse befriedigen wollen. KMU Net bietet diese und unzählige weitere Möglichkeiten KMU-Net achtet in seinem Netzwerk insbesondere auf den Jugendschutz und duldet keine Gefährdung von Jugendlichen.

KMU-Net versteht sich als modernes und liberales Informationssystem, an dem jeder teilnehmen kann. Jeder Teilnehmer kann die Informationen und Dienstleistungen von den unterschiedlichsten Anbietern wie Unternehmen, Verbänden, Parteien/Bundestag, Pressedienst, Datenbanken, Vereine oder Privatpersonen nutzen. Der Vielfalt der Möglichkeiten sind (fast) keine Grenzen gesetzt, da KMU-Net neben dem eigentlichen Netzbetrieb und dem Internetknoten noch Beratungsdienstleistungen im Programm hat.

Das Angebot hierbei reicht von der individuellen (firmenspezifischen) Beratung und Implementierung von leistungsfähigen Kommunikationssystemen, bis hin zur Erarbeitung ganzer Marketingkonzepte zur “Erschließung der neuen Medien”, was u.a. die Erstellung und Plazierung von WWW Seiten und die Erarbeitung ganzer Online-Marketing Konzepte beinhaltet. Das einzige was man zum reinschnuppern braucht, ist der First Class Client, welchen es für 5,- DM bei KMU-Net gibt.

Tel.: 0471/140-576, Fax: 0471/140-99, eMail: info@kmu-net.de First Class Bhv: analog 0471/140-574, digital 0471/140-574, First Class Bre: analog 04298/915 063 & 064, digital 04298/915 105.

Quelle: 12.03.96

Der Landessportbund Bremen geht mit KMU Net online
Begriffe wie Multimedia, Internet, Datenautobahn sind inzwischen in aller Munde. Die technische Entwicklung ist inzwischen auch an den Sportorganisationen nicht ganz spurlos vorbeigegangen: Der Niedersächsische und Bremer Fußballverband arbeiten genauso wie der Deutsche Turnerbund mit T-Online (dem ehemaligen BTX) zusammen, der Deutsche Sportbund überlegt, ob er sich einem großen Online-Dienst anschließen soll, regional und örtlich gibt es verschiedene andere elektronische Informationssysteme an denen sich u.a. auch Sportvereine beteiligen.

So ist der Landessportbund Bremen, zusammen mit einigen Vereinen auch am Bremer Stadtinformationssystem "Info-Thek" beteiligt. Dieses System ist jedoch eine elektronische Einbahnstraße und weniger dazu geeignet, eine elektronische Kommunikation aufzubauen. Der Landessportbund Bremen möchte die Chancen der technischen Entwicklung nutzen, mit interessierten Vereinen den elektronischen Informationsaustausch testen und dabei, wenn möglich auch noch Methoden der Verwaltungsvereinfachung entwickeln. Was versteht man unter Onlinesystemen ?

Unter einem Onlinesystem soll hier ein Tag und Nacht laufender Computer eines Systemanbieters verstanden werden, der sowohl von den Computern der Sportvereine (oder von denen ihrer ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter) als auch von den Computern aller anderen am Sport interessierten mit Hilfe eines sogenannten Modems angewählt werden kann. Die im System vorhandenen Informationen können von allen Zugangsberechtigten gelesen und verwertet werden. Eigene Informationen können ins Netz gegeben werden. Persönliche Briefe (e-mails) an Netzteilnehmer versandt werden. Welche Vorteile bietet ein Onlinesystem ? Informationen, die bisher nur gedruckt vorliegen und deswegen nicht immer ganz aktuell sind, können sofort abgerufen werden. Die Texte können auf den eigenen Computer heruntergeladen werden und weiter verwendet werden (z.B. für die Vereinszeitung).

Was wird benötigt ? Ein Rechner (PC mit WINDOWS oder Mac), ein Zugang zu einem Telefonanschluß, ein Modem samt Verbindungskabel zum Computer und Telefonkabel zur Telefonanschlußdose, ein Zugangsprogramm für das Onlinesystem (meistens kostenlos). Was läuft in Bremen ? Der Landessportbund Bremen beteiligt sich mit einer eigenen Konferenz an einem lokalen Onlinesystem - dem KMU Net in Bremen und Bremerhaven.

An diesem System sind neben dem Sport zahlreiche örtliche Institutionen, Unternehmen und Organisationen beteiligt. Das Netz bietet darüber hinaus über die Verknüpfung mit 50 Computersystemen Informationen auch bundesweit und international. Auch eine über das Internet erreichbare Mailboxadresse ist über das KMU Net erhältlich. Der LSB hat in seiner Konferenz z. Zt. verschiedene Rubriken eingerichtet, wie Vereins- und Verbandsanschriften, Veranstaltungshinweise, Informationen aus dem Bildungswerk und der Sportjugend, Presseveröffentlichungen, Informationen zur Sportversicherung und eine Diskussionsecke.

Ein weiterer Ausbau ist bei entsprechendem Bedarf der Vereine und Verbände geplant. In dem System vertreten sind bisher außerdem der TV Eiche Horn, Bremen 1860 und der Hochschulsportverein.

Was kostet das Ganze ? Zusätzlich Hardware zum Computer muß nur in Form eines Modems angeschafft werden (ca. 150,- DM). Zu den Telefonkosten (Ortstarif) kommen dann je nach täglicher Nutzungszeit im System noch monatliche Kosten in Höhe von 5,- bis 25,- auf einen zu. 15 min täglich kann man auch täglich kostenlos in dem Informationsangebot "stöbern".

Wer als Verein, Verband aber auch als Privatperson Interesse hat, dieses Informations- und Kommunikationssystem zu nutzen und auch mit weiter zu entwickeln, erhält die erforderliche Software kostenlos beim Landessportbund Bremen oder KMU Net. Für weiter Informationen stehen zur Verfügung: KMU-Net Clemens Wudel, 0471/140576

Quelle: Bremer Sport 3/96

Regionale Netze für Firmen
Wo heute andere noch üben, war 1996 KMU Net bereits online.

Datenaustausch per Computer - Zugang zum Internet Computer-Fans aller Länder, die im weltumspannenden Internet surfen, finden unter der Adresse http://www.bremerhavener.de eine bunte Selbstdarstellung Bremerhaven (www.bremerhavener.de in Arbeit). Erstellt hat sie Clemens Wudel, Mitarbeiter der Firma KMU-Net. Sein Interesse gilt jedoch mehr den regionalen Netzverbindungen zur Kommunikation via Computer. Das Büro der Netzbetreiber im Innovations- und Gründerzentrum Brig ist klein und unscheinbar. Besucher sind eher selten. Die Kunden melden sich online über Telefonleitungen von Computer zu Computer. 24 Stunden täglich haben sie Zugriff auf die Programme und Datenspeicher (Server). Das Angebot richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen abgekürzt KMU. “Alle reden beim elektronischen Datenaustausch immer gleich vom Internet, aber wer will denn wirklich mit 30 Millionen Menschen in aller Welt kommunizieren?”, fragt sich Wudel. Kommunikation zum Ortstarif.

Insgesamt 15 Computer-Spezialisten versuchen deshalb im Lande Bremen nebenberuflich eine Geschäftsidee umzusetzen, die in anderen Regionen bereits greift. In den KMU-Büros in beiden Städten können die Kunden untereinander zum Ortstarif kommunizieren, Nachrichten zum Abruf hinterlegen oder nach speziellen Problemlösungen, Software-Paketen und Informationen forschen. Derzeit hat das junge Unternehmen rund 450 Abonnenten und noch einmal die gleiche Anzahl von Informationsteilnehmern, die gebührenfrei zur Angebotsbereicherung am Netz hängen.

Volkshochschule, Hochschule oder Landessportbund lassen sich auf diese Weise ebenso anzapfen, wie der Firmenverbund im Brig. Auch der Landtag von Sachsen-Anhalt: Er informiert in einem der rund 60 Netze, mit denen KMU bundesweit verbandelt ist. Zugang zur Datenautobahn -eine Zufahrt auf die Internet-Datenautobahn rundet das Angebot ab. Doch das überwiegende Informationsbedürfnis in kleineren und mittleren Firmen ließe sich durch regionale Netze überschaubarer und kostengünstiger befriedigen., ist Wudel sicher. Das gleiche gelte auch für die privaten Computerfans, die zur Unterhaltung per Modem Anschluß nach außen suchen: “Surfen im Internet kann teuer werden”.

Quelle: Nordsee-Zeitung 20. Februar 1996

Selbst Willi Lemke war begeistert
Interesse an neuen Medien ist groß Sellstedt (Gemeinde Schiffdorf).

Die Sportvereine in Niedersachsen bedienen sich verstärkt der neuen Medien. Das wurde bei einem Kongreß des Niedersächsischen Turnerbundes in Hannover deutlich. Neben verschiedenen großen Unternehmen stand als einziger weiterer Online-Anbieter die Firma KMU-Net aus Sellstedt. “Unser Stand wurde überdurchschnittlich von Vertretern aus Sportvereinen frequentiert, weil das KMU Net Onlinesystem den Sportvereinen einen regionalen Bezug und eine hohe Flexibilität sichert”, freute sich Clemens Wudel von der KMU-Net. “Selbst Werder Trainer Willi Lemke war begeistert von der einfachen Handhabung des Systems”, berichtete Wudel weiter. Online vertreten sich bereits der Niedersächsische Turnerbund und der Bremer Landessportbund zu dem auch Bremerhaven gehört. “Dort soll nicht nur informiert werden, sondern auch ein Dialog mit neuen Zielgruppen stattfinden. Alle Vereine können das System für ihre Darstellung, Werbung oder zur gemeinsamen Terminplanung nutzen”, erläutert Wudel. Für die Sportvereine in unserer Region ist eine Informationsveranstaltung zu diesem Thema geplant. Interessierte Mitglieder können sich unter Telefon 0471/140576 melden.

Quelle: Nordsee-Zeitung, 26.02.1996

KMU Net schafft Arbeitsplätze
Es gibt neben den negativen Schlagzeilen der letzten Tage positives aus Bremerhaven zu vermelden. Das KMU Net verstärkt ab sofort seine Aktivitäten:

Mit Herrn Dipl.-Kfm. Wido Kintzel als Marketing Experten von der Universität Münster, bieten wir ab sofort für kleine und mittlere Betriebe (KMU) in der Region Lösungen und Beratungen in den Bereichen: Ausbau der kommunikations- und informationstechnischen Infrastruktur (z.B. Online-Marketing & elektronische Buchungen) und markt- und unternehmensgerechte Beratung und Gestaltung des betrieblichen Marketing-Management an.

Der besonderer Vorteil dieses neuen Dienstleistungsangebotes ist, daß neben der Beratung auch die Implementation der erarbeiteten Problemlösung angeboten wird. Dieses kann kompetent und kostengünstig angeboten werden, da KMU über alle technischen Komponenten wie z.B. ein eigenes regionales Datennetzwerk (mit nationaler Anbindung) und einen Internet Server verfügt. Dieses bedeutet, daß neben der internationalen Plattform des Internet zu Werbezwecken allen Interessierten eine regionale/nationale Informations- und Kommunikationsplattform (KMU Net) angeboten werden kann.

Ein besonderes Anliegen wird sein, schon möglichst kurzfristig die touristischen Ressourcen der Region vor allem elektronisch zu erschließen. Damit soll ein bescheidener aber hoffentlich wirkungsvoller Impuls für beschäftigungssichernde und fördernde Entwicklungen der Betriebe der Region geleistet werden.

Herr Kintzel steht als kompetenter Ansprechpartner allen Unternehmen und Institutionen in der Region zur Verfügung. Interessenten erreichen KMU Net unter Telefon 0471/140-576; Fax: 0471/140-99 und eMail: info@kmu-net.de

Quelle: Pressedienst 15.03.96

DaimlerChrysler AG nutzt Service von KMU Net
März 1999 - Das Telefon klingelt beim KMU Net in Bremerhaven. "DaimerlerChrysler Bremen - "Guten Tag. Wir möchten Sie gern mit der Konzeption einer WebCam beauftragen ..." erinnert sich Unternehmer Clemens Wudel. Nach dieser Anfrage ergab sich ein reger Gedankenaustausch über Realisierungsmöglichkeiten und Termine. Das musste alles sehr schnell gehen. Ziel war es, die im Bau befindlichen Hallen auf dem Gelände des Bremer Werkes mit einer Webcam in das Intranet von DaimlerChrysler zu bringen. Zwei WebCams in windiger Höhe sollen für eine gut Ansicht sorgen. Der Vorstand in Stuttgard, wie alle Mitarbeiter, können die Bauaktivitäten vom Arbeitsplatz aus verfolgen. Das Intranet ist so viel öfter genutzt worden.

Clemens Wudel sieht hier einen grossen Nutzen für die Auftraggeber: Gebäudedokumentation Wenn Gebäude über WebCams 24 H beobachtet werden und das Bildmaterial gespeichert wird, können kleine Filme im Zeitraffer erstellt werden. Diese werden im Laufe der Jahre zu historischen Dokumenten und sollten jedem Investor in einem exklusiven Rahmen präsentiert und übergeben werden. Es ist wie eine Geburtsurkunde.

Zusätzlich werden die Baustellen überwacht und minimieren die Diebstahlsdelikte. Das Personal wird überwacht und erleichtert der Bauleitung die Projektsteuerung. Der Investor kann jederzeit einen Blick auf sein Objekt werfen.

Diese WebCam Anlage ist nicht die einzige. KMU Net hat bereits viele Anlagen konzeptioniert und teilweise Installiert. Bei bundesweiten Projekten arbeiten wir mit externen Unternehmen zusammen und übernehmen die Gesamtkoordination / Projektleitung. So gute Namen wie Stute Logistik, Bankhaus Neelmeyer, Sail2000, Touristikförderung Bremerhaven gehören zu seinen Kunden.

KMU Net will in dem Bereich mit weiteren Firmen zusammenarbeiten und freut sich auch auf Ihren Anruf 0421-2778866 oder 0471-140-576.


KMU Net kooperiert mit Bremer Schulprojekt "Ökonomie in Unterricht".
Schon frühzeitig hat das KMU Net bei der Planung der Gesamtvernezung mitgearbeitet. Hat das Team um Clemens Wudel bereits Referenzkunden wie den Landessportbund mit seinen ca. 100.000 Mitgliedern in Fragen des internen und externen elektronischen informationsaustausch beraten.

KMU Net plant erste Internet Messe in der Stadthalle Bremerhaven

Messeauftritt KMU Net in der Stadthalle
Und wieder war es soweit: Das KMU Net zeigt seine herausragenden Leistung in der Stadthalle Bremerhaven.


KMU Net auf der Internet World Berlin 99
Die deutsche Lizenzveranstaltung der weltweiten Internet-World-Fachmesse des U.S. Verlagshauses Mecklermedia versuchte einen Überblick zu den Entwicklungen im Internet- Business zu geben.

KMU Net setzt neue Schwerpunkte
Nicht nur das die KMU Net im Bundesleitprojekt SENEKA teilnimmt, sondern auch die regionale Pflege von Informationsforen spricht für den Ausbau des KnowHow.

Wissensmangement 14.11.2000 in Bremen in den Räumen der Telekom

WISSENSMANAGEMENT
...oder wollen Sie alles fuenfmal machen?

Organisiert hat das die Gesellschaft für Informatik

Wir haben diskutiert

  • was Wissen ueberhaupt ist
  • wie Sie das Firmenwissen aufbauen
  • wie Sie es den Mitarbeitern zugaenglich machen
  • wie die Mitarbeiter zukuenftig effektiver zusammenarbeiten koennen
  • wo Wissensmanagement (WM) eingesetzt wird
  • wie Sie WM-Potentiale erkennen
  • welchen Kulturwandel Ihre Firma durchleben muss, um WM wirksam zu machen
  • wie WM im Unternehmen eingeführt wird